Unser Vorstand/
Ansprechpartner/
Allgemeines 

Bildquelle: www.Michaels-Fotocorner.de

2. Vorsitzender 

Michael Backhus

Tel. 0174-4040202

Schriftwartin

Sophie Hasart

Tel.: 0160-2900900

1. Vorsitzender 

Wolfgang Gelke

Tel.: 05143/1571 oder 0152/36680758

Kassenwartin

Gertrud Gelke

Tel.: 05143/1571

Ausbildungswartinnen

Nadine Backhus/Jill Alcantara

0171-4050401/0177-3374276

IPO-Sport
("Dreikampf" für Fortgeschrittene)

Leider assoziert unser IPO-Sport ( auch als VGP oder Schutzhundausbildung bekannt) immer wieder, dass bei uns die Hunde "mann-scharf" oder gar zu unkontrollierbaren "Killermaschinen" ausgebildet würden. 

Zum einen ist es zunächst einmal wichtig, zu unterscheiden, ob ein Diensthund (z.B. der Polizei, des Zolls o.ä.) auszubilden ist, der im Fall der Fälle seinem Hundeführer das Leben retten muss oder es sich um einen Hund handelt, der sich mit seinem Hundeführer rein sportlich betätigen will. 

Bei unseren SPORThunden handelt es sich - wie der Name schon sagt - um eine rein sportorientierte Ausbildung. D.h. dass die Hunde keinesfalls zivil ausgebildet werden, um gegen andere Personen eingesetzt zu werden. 

Die IPO-Ausbildung beinhaltet nicht nur den sogenannten Schutzdienst, in welchem der sogenannte "Ärmel" vom Hund als Spielzeug angesehen und spielerisch mit dem Helfer um diesen gekämpft wird. Hier bedient man sich  am Beutetrieb, der auch im kleinsten Hund schlummert.  

Ihr habt Fragen zu den einzelnen Disziplinen? 

Das Fundament für alle Sporthunde ist die Ausbildung zum Begleithund VT. Egal, ob man später den Hund im Rettungshundsport, Agility oder eben in der IPO führt. DIe BH VT (das VT steht für "Verkehrsteil" - in diesem wird das Umweltverhalten des Hundes geprüft) ist eine reine Unterordnungsprüfung. Unterordnung? Bei diesem Wort kommen vielen leider noch Gedanken wie "Kadavergehorsam" und "Abrichtung" in den Sinn. Leider  Vorurteile, mit welchen wir auch heute noch kämpfen müssen. Die  Ausbildung in der UO basiert auch hier zum Teil darauf, sich das angeborene Beuteverhalten des Hundes zu Nutze zu machen. Dazu werden aber noch andere angeborene Verhaltensmuster wie der Meutetrieb (der  Hundeführer ist ein Rudelmitglied für den Hund) und der Futtertrieb (welcher Hund steht nicht auf Leckereien!?) zu Hilfe genommen. Es soll allen Beteiligten Spaß machen.

Sprecht uns jederzeit an! 

Last but not least: Die dritte Disziplin, die ein Hund in der IPO-Ausbildung zu bewältigen hat, ist die Fährte. Dazu wird von dem Hundeführer selbst oder in den höheren Prüfungsstufen von einer fremden Person auf einer landwirtschaftlichen Fläche eine  aus mindestens 300 Schritten bestehende Fährte gelegt. Auf dieser "verliert" der Fährtenleger "Gegenstände", die der Hund korrekt anzuzeigen hat. Klar, hier kommt die hoch technitisierte Nase unseres Hundes zum Einsatz. Das macht selbst dem kleinsten Vertreter dieser Spezies Spaß. 

 

Von allen hier kurz und bündig vorgestellten IPO-Ausbildungsbausteinen wie Fährte/Unterordnung und Schutzdienst gibt es weitere Einzelqualifikationen. Es würde zu weit gehen, diese hier alle aufzuführen. 

 

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